Abseits des Ligabetriebs sorgten die ersten Unterländer Familienmeisterschaften für viel Freude und positive Resonanz.
Im Onkel-Neffe-Team setzten sich Hans Speh und Jens Schmukal durch und wurden Gesamtsieger des Turniers. Das Vater-Sohn-Duo Bernd und Jan Henrik Hähnle durfte sich über den Gewinn einer Sonderwertung freuen. Beide Teams wurden mit Pokalen, Büchern und Süßigkeiten ausgezeichnet.
Das Turnier zeigte auf sympathische Weise, dass Schach über Generationen hinweg funktioniert: Jung und Alt saßen gemeinsam am Brett, ehrgeizig, aber mit einem Augenzwinkern.
Das Familienformat erwies sich dabei als kurzweilig, motivierend und publikumsnah – ein Wettbewerb, bei dem der Spaß klar im Vordergrund stand. Gerade deshalb bietet es sich an, dieses Format künftig auch als Vorbild für vereinsinterne Turniere zu nutzen.
